Tagebuch rechtes NL - Jahr 2011 (2J nach 2.OP)
es ist nun fix. die polypen kommen wieder. endgültiger auslöser war eine verkühlung. die allergien erle und birke lasse ich nur in zweiter linie als auslöser gelten. mich hat die tatsache einige tränen gekostet.
ich bade die nebenhöhlen in öl, bevor ich sie mit meersalzwasser ausspüle (nach einwirkungszeit). es kommen sagenhafte dinge raus, aber die lage bessert sich nur selten. freilich nehme ich aerius. rechts ist speziell nachts immer das schwierigere NL(nasenloch). so auch jetzt. zum linken loch komme ich sofort in der nächsten story über dieser. auswürfe rechts: war heute ein gefährlicher. hno arztbesuch vor 3 tagen und wieder in 12 tagen. engmaschige kontrollen von rhinocort flascherl zu rhinocort flascherl. über die regie meiner nächsten operation berichte ich in der titelstory zum linken NL(loch).
querverweis https://oasiswien.twoday.net/stories/5441439
sowie unter menü " +sinusitis " !!
ich bade die nebenhöhlen in öl, bevor ich sie mit meersalzwasser ausspüle (nach einwirkungszeit). es kommen sagenhafte dinge raus, aber die lage bessert sich nur selten. freilich nehme ich aerius. rechts ist speziell nachts immer das schwierigere NL(nasenloch). so auch jetzt. zum linken loch komme ich sofort in der nächsten story über dieser. auswürfe rechts: war heute ein gefährlicher. hno arztbesuch vor 3 tagen und wieder in 12 tagen. engmaschige kontrollen von rhinocort flascherl zu rhinocort flascherl. über die regie meiner nächsten operation berichte ich in der titelstory zum linken NL(loch).
querverweis https://oasiswien.twoday.net/stories/5441439
sowie unter menü " +sinusitis " !!
Dr. Schmidt - 31. Mär, 20:08
bonanzaMARGOT - 7. Jul, 09:50
ich beschäftige mich den ganzen tag mit der digitalen ausräumung meiner NL und scheine nie zu einem ende zu kommen. zwischendurch spülung mit alk. wohin soll das noch führen? ich habe schon eine therapie hinter mir ...
Dr. Schmidt - 3. Okt, 18:45
danke für diesen höchst förderlichen kommentar,
margot. ich hoffe, man merkt, dass diese lochtagebücher auf selbstpersiflage beruhen. wie das neue update vom herbst aber zeigt, wird es wieder ernst, sehr ernst um meine beiden nasenlöcher. werde derzeit auf cortisonbombe gesetzt: komprimiert wie nie. wenn ich nicht brav bin, wird das dritte mal operiert.
zur wiederholung: rechts ist immer die schwerere weil (trotz septumbegradigung) ENGERE seite. im moment des schreibens ist re wieder schwer zum atmen. schneuzen führt zu nix. fazit: es sind polypen da, tatsache.
zur wiederholung: rechts ist immer die schwerere weil (trotz septumbegradigung) ENGERE seite. im moment des schreibens ist re wieder schwer zum atmen. schneuzen führt zu nix. fazit: es sind polypen da, tatsache.
Dr. Schmidt - 21. Mai, 20:46
nach kurz-eitriger verkühlung mitte mai 12
pudelt sich das rechte NL ordentlich auf. so sehr, dass ich mit große besorgnis anfange, für die nächste OP zu sparen. ja, zu sparen. ich war nun 2x öffentlich, das nächste mal muss ich in die privatklinik, will ich wieder denselben operateur haben. jede nacht in selbiger kostet mich ein nettomonats-einkommen. also passe ich lieber auf meine nase auf.
und so war ich heute beim besten facharzt. ich habe die symptomatik sehr plastisch beschrieben, sodass ich eine endoskopie bekam mit tiefen dünnen einlagen. gesprochen wurde von einer adhäsion, die war aber kein eingetrocknetes sekret, es handelte sich um eine schleimhautmasse. ich glaube, dass sowas polypös ist, aber dieses wort fiel wohlweislich nicht. nach dem eingriff war ich weggetreten, zumal der ganze tag ja auch beruflich nicht ohne war. ich glaube, ich wurde vor einer teuren operation errettet - es ist mir aber bewusst, dass das risiko nie mit 'null' betrachtet werden kann. ich bin so fertig, dass ich mich nicht mal rhinomeren trau. bin derzeit in einer der gefährlichen rhinocort-latenzen. ich werde durch e*phorbium substituieren und die pause nur auf 3we(a)ks anlegen.
ja - ich gebs ja zu: das rechte nasenloch zu lesen ist um vieles interessanter, als das linke rettende löchlein.
und so war ich heute beim besten facharzt. ich habe die symptomatik sehr plastisch beschrieben, sodass ich eine endoskopie bekam mit tiefen dünnen einlagen. gesprochen wurde von einer adhäsion, die war aber kein eingetrocknetes sekret, es handelte sich um eine schleimhautmasse. ich glaube, dass sowas polypös ist, aber dieses wort fiel wohlweislich nicht. nach dem eingriff war ich weggetreten, zumal der ganze tag ja auch beruflich nicht ohne war. ich glaube, ich wurde vor einer teuren operation errettet - es ist mir aber bewusst, dass das risiko nie mit 'null' betrachtet werden kann. ich bin so fertig, dass ich mich nicht mal rhinomeren trau. bin derzeit in einer der gefährlichen rhinocort-latenzen. ich werde durch e*phorbium substituieren und die pause nur auf 3we(a)ks anlegen.
ja - ich gebs ja zu: das rechte nasenloch zu lesen ist um vieles interessanter, als das linke rettende löchlein.
es gibt ein erfolgserlebnis