Tagebuch linkes NL - Jahr 2011 (2J nach 2.OP)
https://oasiswien.twoday.net/stories/5441438
links kommen die meisten sachen raus. aber links war vor den 2 großen auswürfen gestern das schwierigere loch. (zittere im moment ganz um rechts!).
fahrplan zur OP. der job ist noch 1,5 jahre (eigentlich 17 monate) sehr fordernd. der arzt legt mir nach und nach behutsam cortisontabs nahe. ich schrecke noch davor zurück. cortison hat immer zur op geführt. zu knochendichte-abnahme, wasseranlagerung, aufgedunsenheit, irreversibler gewichtszunahme. ich halts für 1 teufelsmedikament und nehms entsprechend unrglmg ein, was die polypentätigkeit noch mehr nach vorne treibt. sehe aber nach und nach keinen ausweg mehr. dumm am cortison ist auch, dass keine unmittelbare besserung der lage spürbar ist! noch immer gibts keine SHG selbsthilfegruppe. für jeden furz auf dieser welt wird ne SHG gegründet. nicht so für die rezidive polyposis! rezidiv/wiederkehrend betrifft 1/3 der patienten. also wieso interessiert sich keiner für das thema! ich traf eine, die war ein halbes jahr später wieder am tisch. ein primar hatte mir von einem patienten mit einer Re-Re-Re-Re-Re-FESS erzählt (die fünfte OP). auch von einer patientin, wo man die Polypen schon sah, wenn man mit freiem auge von unten in die nase reinguckte, da wuchsen würschteln raus!
also: ich darf vermutlich wieder in 1,5 J am tisch liegen, nach 3 monaten wartezeit auf die OP. 3 monate, wo mein kopf wieder zum eiterfass werden kann, das am zerplatzen ist. fortsetzung im comment.
das forum, in welchem hilfe zu finden war und ist https://www.med1.de/Forum/HNO
hier drückt taraly meine verzweiflung gut aus https://www.med1.de/Forum/HNO/523723
Thuja D12 gegen polypen könnte ich probieren.
links kommen die meisten sachen raus. aber links war vor den 2 großen auswürfen gestern das schwierigere loch. (zittere im moment ganz um rechts!).
fahrplan zur OP. der job ist noch 1,5 jahre (eigentlich 17 monate) sehr fordernd. der arzt legt mir nach und nach behutsam cortisontabs nahe. ich schrecke noch davor zurück. cortison hat immer zur op geführt. zu knochendichte-abnahme, wasseranlagerung, aufgedunsenheit, irreversibler gewichtszunahme. ich halts für 1 teufelsmedikament und nehms entsprechend unrglmg ein, was die polypentätigkeit noch mehr nach vorne treibt. sehe aber nach und nach keinen ausweg mehr. dumm am cortison ist auch, dass keine unmittelbare besserung der lage spürbar ist! noch immer gibts keine SHG selbsthilfegruppe. für jeden furz auf dieser welt wird ne SHG gegründet. nicht so für die rezidive polyposis! rezidiv/wiederkehrend betrifft 1/3 der patienten. also wieso interessiert sich keiner für das thema! ich traf eine, die war ein halbes jahr später wieder am tisch. ein primar hatte mir von einem patienten mit einer Re-Re-Re-Re-Re-FESS erzählt (die fünfte OP). auch von einer patientin, wo man die Polypen schon sah, wenn man mit freiem auge von unten in die nase reinguckte, da wuchsen würschteln raus!
also: ich darf vermutlich wieder in 1,5 J am tisch liegen, nach 3 monaten wartezeit auf die OP. 3 monate, wo mein kopf wieder zum eiterfass werden kann, das am zerplatzen ist. fortsetzung im comment.
das forum, in welchem hilfe zu finden war und ist https://www.med1.de/Forum/HNO
hier drückt taraly meine verzweiflung gut aus https://www.med1.de/Forum/HNO/523723
Thuja D12 gegen polypen könnte ich probieren.
Dr. Schmidt - 31. Mär, 20:13
Dr. Schmidt - 21. Mai, 20:44
li NL im mai 12
links ist grundsätzlich brav und es ist weiter. da das rechte probleme macht, versuche ich, sekret übers zentrum links abzuführen. es mangelt für diesen vorgang beileibe nicht am sekret. sonst von links nichts weltbewegendes zu berichten. aber lests rechts, da geht die post ab: https://oasiswien.twoday.net/stories/16545775/#42988304
werde weiter kämpfen und werde NICHT am tisch liegen.