als Frechheit. In dem Fall dürfte die GmbH der Empfänger gewesen sein (und nicht der VFGÖ). Wenn die entsprechende Beweise vorhanden sind (Zahlungsbeleg etc.) kann es für die Geschäftsführer der GmbH eng werden. Das Delikt heißt Krida, hier schützt auch Unwissenheit - die liegt öfter vor als man denkt -nicht. Allerdings kann sich so ein Verfahren schon sehr in die Länge ziehen. Von der GmbH ist nichts (mehr?) zu holen, das dürfte feststehen.

unter mailsavannah erreichst du mich und halte mich bitte am laufenden - ich habe von viel mehr menschen gehört, denen sowas passiert ist. bist du rechtschutzversichert und hast du mit denen schon geredet?
falls du zeit hast, wir organisieren nächste woche ein meeting unter enttäuschten kunden. es wäre schön, wenn du dabei wärst.