Jetzt gibts neu ein Vorwort auf dieser Seite. Da scheint sich allerdings die Obfrau sehr von Oasis zu distanzieren. Dass der Verein mit dem Ziel der Förderung des Gesundheitheitsbewusstsein und der körperlichen und geistigen Fitness gegründet worden war und seinerzeit mit Oasis einen Kooperationspartner gefunden habe, und dass ihnen nun die wirtschaftliche Situation von Oasis einen Strich durch die Rechnung mache. Dass Gespräche mit anderen Fitnessclubs gescheitert seien und sie deshalb ihren Wiener Mitgliedern keine Trainingsmöglichkeit anbieten können....
Fazit für mich:
1) Fall Oasis scheint für VFGÖ erledigt und es gibt keine Ausweichlocation.
2) Man ist weiterhin Mitglied bei ihnen. Man muss also die Mitgliedschaft kündigen, um nicht vielleicht in 2,5Jahren nochmals zur Kassa gebeten werden (dann laufen die ersten 5-Jahresverträge aus).
3) Was bietet mir der Verein/die Mitgliedschaft bei VFGÖ sonst?
4) Wenn sie "nur" Kooperationspartner von Oasis waren, dann hätte man auch direkt bei Oasis Mitgliedschaften unterschreiben können, was -soweit ich weiß- ja nicht der Fall war. Scheinbar konnte man ja nur über den VFGÖ Mitglied werden und Oasis selber hat kein einziges Mitglied = keine Gläubiger?
5) stellt 1) wieder in Frage. Die müssen doch verkettet sein und nicht nur Kooperationspartner. Ohne Oasis bietet der Verein doch seinen Mitgliedern nichts...
6) Wenn wir nur an VFGÖ bezahlt haben, würde uns die Pleite von Oasis ja gar nicht interessieren und wir können dann anteilig von VFGÖ die nicht aufgebrauchten Restmonate der Mitgliedschaft zurück verlangen? Oder der Verein muss uns darstellen, was er mit den 990 EUR pro Person gemacht hat?
Auf der Oasis-Hompage steht klar im Impressum dass die Vfgoe das Center betreibt, jetzt so tun als kenne man sich nur flüchtig, na ja...
Wenn der Verein kein Geld mehr hat sollte man das schon hinterfragen. Wozu gibts denn da Rechnungsprüfer? - die sind bei Fahrlässigkeit auch haftbar.
Habe jetzt grad vorher eine Seite gefunden, auf der man kostenlose Rechtsberatung bekommen und zwar: https://www.rakwien.at/kammer/s-beratungsstelle.php
Leider sind die Beratungszeiten nicht grade arbeitnehmerfreundlich, wenn aber wer die Zeit hat wärs schon gut dort mal hinzugehen und die Chancen auf eine Rückforderung, od. auf eine Anzeige auszuloten und dann den Rest hier zu informieren.
vfgö seite wieder online
Fazit für mich:
1) Fall Oasis scheint für VFGÖ erledigt und es gibt keine Ausweichlocation.
2) Man ist weiterhin Mitglied bei ihnen. Man muss also die Mitgliedschaft kündigen, um nicht vielleicht in 2,5Jahren nochmals zur Kassa gebeten werden (dann laufen die ersten 5-Jahresverträge aus).
3) Was bietet mir der Verein/die Mitgliedschaft bei VFGÖ sonst?
4) Wenn sie "nur" Kooperationspartner von Oasis waren, dann hätte man auch direkt bei Oasis Mitgliedschaften unterschreiben können, was -soweit ich weiß- ja nicht der Fall war. Scheinbar konnte man ja nur über den VFGÖ Mitglied werden und Oasis selber hat kein einziges Mitglied = keine Gläubiger?
5) stellt 1) wieder in Frage. Die müssen doch verkettet sein und nicht nur Kooperationspartner. Ohne Oasis bietet der Verein doch seinen Mitgliedern nichts...
6) Wenn wir nur an VFGÖ bezahlt haben, würde uns die Pleite von Oasis ja gar nicht interessieren und wir können dann anteilig von VFGÖ die nicht aufgebrauchten Restmonate der Mitgliedschaft zurück verlangen? Oder der Verein muss uns darstellen, was er mit den 990 EUR pro Person gemacht hat?
Rückforderung
Wenn der Verein kein Geld mehr hat sollte man das schon hinterfragen. Wozu gibts denn da Rechnungsprüfer? - die sind bei Fahrlässigkeit auch haftbar.
Habe jetzt grad vorher eine Seite gefunden, auf der man kostenlose Rechtsberatung bekommen und zwar: https://www.rakwien.at/kammer/s-beratungsstelle.php
Leider sind die Beratungszeiten nicht grade arbeitnehmerfreundlich, wenn aber wer die Zeit hat wärs schon gut dort mal hinzugehen und die Chancen auf eine Rückforderung, od. auf eine Anzeige auszuloten und dann den Rest hier zu informieren.