nach arztbesuch weiß ich nun: das kann man ungeschont eine septumplastik nennen.
ich hatte 05 schon nasenmuschelhypertrophie gehabt. mukotomie war nun: https://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_Lexikon_HoleEintrag_36352_Eintrag.htm https://www.lifeline.de/cda/forum/actionViewThread.html?entry=74095&board=39
eine teilweise abtragung und verringerung der schleimhautdicke (stirnhöhlen haben ja auch nur verdickung und keine polypen), könnte freilich wieder von selbst verdicken. geht man also von der hoffnung aus, mit einer septumkorrektur im leben wäre es getan, kann sich die notwendigkeit der mukotomie wiederholen. mein gespräch mit dem assistenzarzt vergess ich nie. er servierte mir der reihe nach die überzeugenden fakten für die septumkorrektur. ich habe nur nicht dieses fachmännische talent, es so rüberzubringen, dass es wirklich fundiert klingt. es wird immer laienhaft klingen - aus meinem munde.
jedenfalls hat mein genialer, mein unübertreffbarer operateur, wie sich vermuten und hoffen lässt, den weg geebnet, dass bei einer allfälligen RE-RE-FESS ein durchkommen zu siebbeinzellen und vor allem kieferhöhlen besser möglich ist.
nun wieder zum STATUS
6. tag nach op war ich facharzt, heute ist 8. tag nach op. ich beginne, mit einem problem der verkrustung zu kämpfen - jetzt schon. bevor die kaskadenartigen schleimabgänge ihr auftreten ankündigen. 2 wege, dies zu beheben. coldistop, welches ich gern mit oleovit-A vergleiche. vaseline in die nasenlöcher, symmetrisch wattebäusche untenrein. zweiterer weg ist grauslicher als schlichter sekretabgang. doch er ist prima bakteriensperre, er ist halbwegs gesellschaftsfähig, und in sachen krusten effizient wie sonst nichts.
ich darf am 13. tag nach OP in die ordi, spins und nähte entfernen. dies wird nach tamponadeziehen vermutlich ein weiterer, mit sehr viel spannung zu erwartender vorgang werden!
4cmt 8tg nach septal surgery
ich hatte 05 schon nasenmuschelhypertrophie gehabt. mukotomie war nun: https://www.aerztlichepraxis.de/rw_4_Lexikon_HoleEintrag_36352_Eintrag.htm
https://www.lifeline.de/cda/forum/actionViewThread.html?entry=74095&board=39
eine teilweise abtragung und verringerung der schleimhautdicke (stirnhöhlen haben ja auch nur verdickung und keine polypen), könnte freilich wieder von selbst verdicken. geht man also von der hoffnung aus, mit einer septumkorrektur im leben wäre es getan, kann sich die notwendigkeit der mukotomie wiederholen. mein gespräch mit dem assistenzarzt vergess ich nie. er servierte mir der reihe nach die überzeugenden fakten für die septumkorrektur. ich habe nur nicht dieses fachmännische talent, es so rüberzubringen, dass es wirklich fundiert klingt. es wird immer laienhaft klingen - aus meinem munde.
jedenfalls hat mein genialer, mein unübertreffbarer operateur, wie sich vermuten und hoffen lässt, den weg geebnet, dass bei einer allfälligen RE-RE-FESS ein durchkommen zu siebbeinzellen und vor allem kieferhöhlen besser möglich ist.
nun wieder zum STATUS
6. tag nach op war ich facharzt, heute ist 8. tag nach op. ich beginne, mit einem problem der verkrustung zu kämpfen - jetzt schon. bevor die kaskadenartigen schleimabgänge ihr auftreten ankündigen. 2 wege, dies zu beheben. coldistop, welches ich gern mit oleovit-A vergleiche. vaseline in die nasenlöcher, symmetrisch wattebäusche untenrein. zweiterer weg ist grauslicher als schlichter sekretabgang. doch er ist prima bakteriensperre, er ist halbwegs gesellschaftsfähig, und in sachen krusten effizient wie sonst nichts.
ich darf am 13. tag nach OP in die ordi, spins und nähte entfernen. dies wird nach tamponadeziehen vermutlich ein weiterer, mit sehr viel spannung zu erwartender vorgang werden!