auch vom lesen dieses kommentars kann ich sensiblen gemütern nur abraten, ich bin laie und will meinen reinsteigerungen raum geben. bitte nichts hier allzu ernst nehmen. hier schreibt kein fachmann.
ergebnis nach vielmalig fess= https://www.idr.med.uni-erlangen.de/HNORAD/HNONNH/HNONNH8.htm
osteom: die ultimative knöcherne raumforderung
es ist zeit, mit dieser linkliste in die sub-ebene der kommentare überzuschwenken. ein wenig leid tut mir das immer, gewisse vertiefungen von der frontpage somit runterzunehmen. andrerseits lässts raum, um kräftig zu schwadronieren.
ja, also das ists was mir angst macht. med1 hat mich gelehrt, dass speziell in DE um die fess nicht lang rumgefackelt wird: es wird tomographiert und sie wird gemacht. wie die kassen das finanzieren, dürfte auf einem dt. wirtschaftswunder basieren.
wie dem auch sei, in deutschland wird gefess-t, dass es nur so eine rotzige freude ist.
aber was passiert nun mit den leuten, die gefesst und gefesst werden. das ganze gewebe wird doch irgendwann böse im sprichwörtlichen sinn! warum hat ein patient ein osteom, der schon vielmals gefesst wurde.
mein gespräch mit dem 2. extramuralen arzt:
das mit der vernarbung macht mir sorgen. das gibt mir (rezidiv) ja nur eine freikarte für 2, allerhöchstens 3 operationen!
darauf mein arzt: nein, es gibt durchaus vereinzelt personen, die bis zu 10-12x eine fess haben. na sicher, wenn ich mit 36 zum fess-en anfing und nun 4 jahre ruhe gab, 60 oder mehr jahre alt werden will, dann könnte ich auch so eine werden.
was aber, wenn das gewebe zäher und zäher wird.
ich mein ich sah doch im ambulanten eingriff, wie zäh das bereits war! ich hörte es, und ich hab angst um die wände meiner siebbeinzellen.
in memoriam übrigens: Chantal Sebire - mehr als den namen der mittlerweile glücklos verblichenen will ich hier nicht verlinken und vergoogeln, aber zum wiederfinden des sonst so leicht vergessbaren namens reichts.
Raumforderungen
ergebnis nach vielmalig fess= https://www.idr.med.uni-erlangen.de/HNORAD/HNONNH/HNONNH8.htm
osteom: die ultimative knöcherne raumforderung
es ist zeit, mit dieser linkliste in die sub-ebene der kommentare überzuschwenken. ein wenig leid tut mir das immer, gewisse vertiefungen von der frontpage somit runterzunehmen. andrerseits lässts raum, um kräftig zu schwadronieren.
ja, also das ists was mir angst macht. med1 hat mich gelehrt, dass speziell in DE um die fess nicht lang rumgefackelt wird: es wird tomographiert und sie wird gemacht. wie die kassen das finanzieren, dürfte auf einem dt. wirtschaftswunder basieren.
wie dem auch sei, in deutschland wird gefess-t, dass es nur so eine rotzige freude ist.
aber was passiert nun mit den leuten, die gefesst und gefesst werden. das ganze gewebe wird doch irgendwann böse im sprichwörtlichen sinn! warum hat ein patient ein osteom, der schon vielmals gefesst wurde.
mein gespräch mit dem 2. extramuralen arzt:
das mit der vernarbung macht mir sorgen. das gibt mir (rezidiv) ja nur eine freikarte für 2, allerhöchstens 3 operationen!
darauf mein arzt: nein, es gibt durchaus vereinzelt personen, die bis zu 10-12x eine fess haben. na sicher, wenn ich mit 36 zum fess-en anfing und nun 4 jahre ruhe gab, 60 oder mehr jahre alt werden will, dann könnte ich auch so eine werden.
was aber, wenn das gewebe zäher und zäher wird.
ich mein ich sah doch im ambulanten eingriff, wie zäh das bereits war! ich hörte es, und ich hab angst um die wände meiner siebbeinzellen.
in memoriam übrigens: Chantal Sebire - mehr als den namen der mittlerweile glücklos verblichenen will ich hier nicht verlinken und vergoogeln, aber zum wiederfinden des sonst so leicht vergessbaren namens reichts.