Sehr schlechte subjektive Patientenerfahrung Allergiezentrum WIEN WEST
Wenn es zwischen mir als Patient und einem Arzt/Ambulatorium nicht klappt, dann liegt das fast immer am Vorzimmer. So auch bei kürzlich zurückliegendem subjektivem Erfahrungsbericht im offenbar unbegründet reputierten Ambulatorium Wien West Hütteldorferstraße allergiezentrum.at !
Um allfälligen juristisch motivierten Angriffen schon vorab Wind aus den Segeln zu nehmen, betone ich, dass ich als einfacher Kassenpatient mit diesem ausdrücklich subjektiv empfundenen Erfahrungsbericht hier nicht mehr tun kann, als andren geplagten Heuschnupfen- und Nesselausschlagspatienten in ähnl. Situation vom genannten Institut abzuraten.
Denn dies geschah:
Ich erhalte nach freundlicher Aufforderung seitens Dermatolog/in die Zuweisung zum Allergiezentrum. Schon 1 Jahr zuvor dort gewesen seiend ringe ich mich durch, in jenem schwer erreichbaren Allergiezentrum WIEN WEST einen Termin auszumachen. Ich muss einen Monat auf diesen Tag warten. Komme während der Mittagspause an und warte geduldig auf das Aufgesperrtwerden der Türe. Mit mir schon 4-5 Patienten, die nach mir da waren. Die Türe öffnet sich, man strömt zum Empfang. Als erstangekommene zücke ich bereit meine Papiere und werde aufgrund frühen Erscheines sofort in den Warteraum verwiesen, während alle anderen der Reihe nach drangenommen werden. Da ich also vor meinem Termin da war, ist man am Empfang nicht bereit, meine Daten einzugeben, dass ich schon da sei. 4-5 Personen werden mir vorgezogen, während ich immer verunsicherter im Wartezimmer 'verhungere'. Nachdem jene, die nach mir kamen und vor mir eingecheckt wurden, auch schon der Reihe nach im Wartezimmer sitzen, stelle ich mich (erstdagewesene) nun schon ziemlich entnervt wieder brav hinten in der Schlange an, in der Hoffnung, ich DÜRFE nun meine e-card einreichen. Mein Hinweis darauf, dass ich dies als ein schikanierendes und diskriminierendes Verhalten mir gegenüber empfinde, wird damit quittiert, dass ich ja woanders hingehen könne. Was ich in der Folge auch tue.
Bei Konsultation des Wiener Telefonbuches stelle ich fest, dass es reihum Allergieambulanzen gibt, bei denen keine Voranmeldung notwendig ist. So eile ich ohne Anmeldung am selben Nachmittag noch in letzter Minute in ein andres Ambulatorium - Rennweg 1030 Wien - wo ich bei einem hervorragenden Allgemeinmediziner, Dr. H., die umfassendste Beratung in Allergiesachen erhalte, die ich mir je hätte erträumen können!!
Mein persönl. FAZIT ist daher: Hände weg von WIEN WEST. Alles ist besser als die von mir subjektiv so empfundene Schikanen- und Diskriminierungshölle, die sich noch dazu das Recht herausnimmt, den Patienten 1 Monat auf Empfang warten zu lassen, ihn dann abzweisen und alle hintnachgekommenen vorzuziehen. Im Kommentar will ich ein ähnliches Ereignis bei meinem früheren HNO - ebenfalls mit Namensnennung erzählen, weil auch ich als kleiner Kassenpatient es nicht einsehe, wie ein dahergelaufener Bittsteller abgeschasselt zu werden.
Mein Dank gilt jedoch jenem anderen, in größter Not ausgesuchten Rennweg-Ambulatorium - welches mir nach dem prägenden Schockerlebnis den Glauben an meine Würde als Mensch wiedergegeben hat.
Wer mich auf Unterlassung klagen will, möge dies zuvor an "sab UNTERSTRICH ne AFFE yahoo PUNKT com" kundtun.
Um allfälligen juristisch motivierten Angriffen schon vorab Wind aus den Segeln zu nehmen, betone ich, dass ich als einfacher Kassenpatient mit diesem ausdrücklich subjektiv empfundenen Erfahrungsbericht hier nicht mehr tun kann, als andren geplagten Heuschnupfen- und Nesselausschlagspatienten in ähnl. Situation vom genannten Institut abzuraten.
Denn dies geschah:
Ich erhalte nach freundlicher Aufforderung seitens Dermatolog/in die Zuweisung zum Allergiezentrum. Schon 1 Jahr zuvor dort gewesen seiend ringe ich mich durch, in jenem schwer erreichbaren Allergiezentrum WIEN WEST einen Termin auszumachen. Ich muss einen Monat auf diesen Tag warten. Komme während der Mittagspause an und warte geduldig auf das Aufgesperrtwerden der Türe. Mit mir schon 4-5 Patienten, die nach mir da waren. Die Türe öffnet sich, man strömt zum Empfang. Als erstangekommene zücke ich bereit meine Papiere und werde aufgrund frühen Erscheines sofort in den Warteraum verwiesen, während alle anderen der Reihe nach drangenommen werden. Da ich also vor meinem Termin da war, ist man am Empfang nicht bereit, meine Daten einzugeben, dass ich schon da sei. 4-5 Personen werden mir vorgezogen, während ich immer verunsicherter im Wartezimmer 'verhungere'. Nachdem jene, die nach mir kamen und vor mir eingecheckt wurden, auch schon der Reihe nach im Wartezimmer sitzen, stelle ich mich (erstdagewesene) nun schon ziemlich entnervt wieder brav hinten in der Schlange an, in der Hoffnung, ich DÜRFE nun meine e-card einreichen. Mein Hinweis darauf, dass ich dies als ein schikanierendes und diskriminierendes Verhalten mir gegenüber empfinde, wird damit quittiert, dass ich ja woanders hingehen könne. Was ich in der Folge auch tue.
Bei Konsultation des Wiener Telefonbuches stelle ich fest, dass es reihum Allergieambulanzen gibt, bei denen keine Voranmeldung notwendig ist. So eile ich ohne Anmeldung am selben Nachmittag noch in letzter Minute in ein andres Ambulatorium - Rennweg 1030 Wien - wo ich bei einem hervorragenden Allgemeinmediziner, Dr. H., die umfassendste Beratung in Allergiesachen erhalte, die ich mir je hätte erträumen können!!
Mein persönl. FAZIT ist daher: Hände weg von WIEN WEST. Alles ist besser als die von mir subjektiv so empfundene Schikanen- und Diskriminierungshölle, die sich noch dazu das Recht herausnimmt, den Patienten 1 Monat auf Empfang warten zu lassen, ihn dann abzweisen und alle hintnachgekommenen vorzuziehen. Im Kommentar will ich ein ähnliches Ereignis bei meinem früheren HNO - ebenfalls mit Namensnennung erzählen, weil auch ich als kleiner Kassenpatient es nicht einsehe, wie ein dahergelaufener Bittsteller abgeschasselt zu werden.
Mein Dank gilt jedoch jenem anderen, in größter Not ausgesuchten Rennweg-Ambulatorium - welches mir nach dem prägenden Schockerlebnis den Glauben an meine Würde als Mensch wiedergegeben hat.
Wer mich auf Unterlassung klagen will, möge dies zuvor an "sab UNTERSTRICH ne AFFE yahoo PUNKT com" kundtun.
Dr. Schmidt - 28. Mai, 13:00